Mittwoch, 23. Februar 2011

Leseabbruch von "Krise inklusive"

Ich hab seit langem wieder einmal ein Buch nicht zu Ende gelesen, da es sehr langweilig war. Ich finde, wenn es einem nicht packt, dann sollte man lieber aufhören, da das Weiterlesen dann nur noch mehr zur Qual wird und man wertvolle Zeit verschwendet.

 


Dafür lese ich jetzt dieses Buch:


Klappentext:
Jorge Bucay muss es wissen: »Verliebtheit dauert zwischen drei Minuten und drei Monaten.« Und ist sie vorbei, beginnt die Liebe oder eben auch nicht. Für Roberto, der gerade in einer etwas komplizierten Beziehung steckt, sind die Mails der Paartherapeutin Laura an ihren Kollegen Fredy äußerst aufschlussreich. Auch wenn sie gar nicht für ihn bestimmt sind, weil Lauras Botschaften ihn als elektronische Irrläufer erreichen. Fasziniert von ihren Ideen über Partnerschaft und Liebe, antwortet Roberto als Fredy, bis er irgendwann den virtuellen Raum verlässt und Laura persönlich begegnet.

2 Kommentare:

evi hat gesagt…

"langweilig" ist echt nicht akzeptabel für ein Buch! Die Lesezeit ist doch viel zu kostbar, um sie mit faden Büchern zu verbringen! :)

Ella hat gesagt…

Genau das finde ich auch, Evi! :-)